Holz dominiert den Wohnbau MIN MAX im Glattpark. Die beiden oberen Geschosse sind vollständig aus Holz, die unteren Stockwerke sind als Hybridbau ausgeführt worden.
Die Siedlung Muttimatte für gemeinschaftliches Wohnen in der zweiten Lebenshälfte in Brügg besteht grösstenteils aus Holz. Damit gehört die Siedlung der Bieler Wohnbaugenossenschaft biwog zu den derzeit grössten Holzbauprojekten in der Region.
32 Wohnungen mitten in Urdorf hat es im neuen Mehrfamilienhaus Brühlmatt, das als Hybridbau realisiert worden ist. Die Wohnungen sind über offene Laubengänge zugänglich, die leicht von der Fassade abgesetzt worden sind.
Unweit des Bahnhof Zürich Altstetten lies die Stiftung PWG ein Mehrfamilienhaus modernisieren und aufstocken. Timbatec durfte das Bauprojekt als Holzingenieur und Brandschutzplaner begleiten.
Am Rande des Ostermundigenberg entstand die autofreie Holzbau-Siedlung «Oberfeld Ostermundigen» mit rund 110 Wohnungen. Naturnah und doch schnell im Zentrum verbindet die Siedlung die Vorteile des urbanen Lebensstils mit ländlicher Idylle.
Mehr Wohnraum ist nicht nur in den grossen Zentren gefragt, sondern auch in kleineren Städten, die ständig mehr Einwohner zählen. Zum Beispiel in Lenzburg. Um mehr Wohnungen zu schaffen wurde ein Gewerbebau um zwei Geschosse in Holzbauweise erweitert.
Die Siedlung Brüggliäcker ist ein Ersatzneubau, der von der Baugenossenschaft Bahoge zwischen der Tramlinie und der Funkwiesenstrasse in Zürich Schwammendingen realisiert wurde.
Das Objekt ist ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus nahe des Zürichsees. Das Erdgeschoss dient der Büronutzung, die Obergeschosse dienen als Wohnungen. Das Dachgeschoss ist unausgebaut.
Im Herzen der Gemeinde Köniz ist an zentrumsnaher, sonniger Lage ein Wohn- und Geschäftshaus am Neuhausplatz realisiert worden. Nicht nur die Fassade sondern auch die Tragkonstruktion ist aus Holz.
Der viergeschossige Holzbau steht am östlichen Stadtrand Berns. Dank Rücksprüngen und nach innen versetzter Balkone entstehen kleine Flächen, die das Objekt mit den Abmessungen von 37 x 16 x 12 m kleiner erscheinen lassen und die Silhouette auflockern.
Inmitten des Dorfes, an bester Lage, entstand ein Mehrfamilienhaus mit 7 exklusiven Eigentumswohnungen. Überhohe Räume eröffnen den Blick auf eine Kette majestätischer Schneeberge.
Die Aufstockung auf das bestehende Bürogebäude an der Lessingstrasse 3 in Zürich erwies sich als Herausforderung, die jedoch seitens Timbatec durchdacht gelöst wurde. Heute präsentiert sich das Gebäude mit zwei zusätzlichen Geschossen in Holzbauweise. Hier wurden 5 neue Wohnungen geschaffen.
Das MFH Ringstrasse ist ein Ersatzneubau in Mischbauweise mit 14 Wohnungen im Minergie-P-Eco Standard und wurde nach dem SIA Effizienzpfad Energie konzipiert.
Das MFH Wiesengrund ist ein viergeschossiger Neubau mit vier exklusiven Wohnungen in Küsnacht. Es ist das erste Mehrfamilienhaus im Kanton Zürich mit dem Minergie-A Label ZH-001.
Das barocke Haus zum Kiel steht am Hirschengraben in der Zürcher Altstadt. Der Bau wies starke Setzungen und diverse Schäden an Baustruktur und Tragstruktur auf. Die Timbatec AG wurde beauftragt, Lastabtragungswege zu prüfen und und Massnahmen im Umbau zu definieren.
Die Firma BAUFRITZ AG erbaute in Uetendorf BE ein Gebäude für ihre Schweizer Niederlassung. Das Gebäude am Steghalten 6 ist jedoch deutlich mehr als nur ein Bürokomplex.
An bevorzugter Lage bietet das Gebäude Platz für sieben exklusive Wohnungen. Der moderne Holzbau erfüllt den MINERGIE-ECO Standard. Die hohen Anforderungen an Ökobilanz und Energieverbrauch sind somit erfüllt.
Aufgrund schwieriger Platzverhältnisse und teuren Bodens wurde der Neubau optimal an die Parzellengrenzen angepasst. Daraus resultierte der längliche, sich an den Hang schmiegende Gebäudekörper des Neubaus.
Ein spannendes Neubauprojekt an der Habsburgstrasse in Zürich. Ein 5-geschossiges MFH als reiner Holzbau. Massivbauweise trotz schwierigen Brandschutzbedingungen. In Stützen-Deckenscheibe-Bauweise ausgesteift durch den zentralen Treppenhauskern sowie die Brandmauer zum Nachbargebäude.