24.04.2018
Holzbau liegt im Trend. Das belegen mehrere Medienbeiträge, die jüngst Holzbauten im Allgemeinen und Projekte von Timbatec im Speziellen ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt haben. Thema war der natürliche Baustoff nicht nur wegen seiner Nachhaltigkeit. Sondern auch, weil Holz drängende Probleme von städtischem Wohnen lösen kann, Lärm oder Wohnraummangel zum Beispiel.
«Lärm nervt, lenkt ab, stört den Schlaf, treibt in den Wahn, Lärm macht krank», bringt die Zeitschrift «Hochparterre» eines der zentralen Ärgernisse von Stadtbewohnern auf den Punkt. Die Architekturzeitschrift listet aber nicht nur die Folgen dieser akustischen Umweltverschmutzung für die Menschen auf, sondern nennt auch Lösungsvorschläge sowie gute Beispiele von Bauten, die dem Phänomen Lärm trotzen.
Stummfilm inmitten der
lärmigen Stadt
Darunter ist die neue
Siedlung Buchegg am hochfrequentierten Bucheggplatz in Zürich, welche von
Timbatec mitgeplant worden ist. Neben architektonischen Massnahmen führt laut
Hochparterre auch die Materialwahl zu weniger Lärm in den Wohnungen der
Siedlung. So verbirgt sich nämlich hinter der verputzten Fassade eine
Holzkonstruktion. Dank dem Einsatz von Holz sowie wegen der dreifach verglasten
Fenster «fliesst der Verkehr kaum hörbar um den Bucheggplatz. Ein Stummfilm in
der Stadt», formuliert es die Zeitschrift.
Verdichtet bauen mit Holz
Ein weiteres Projekt von
Timbatec präsentierte die Zeitschrift «Wir Holzbauer» ihrer Leserschaft. Das
Fachmagazin brachte einen Beitrag über den 16. Technik-Tag des Schweizerischen
Verbands für geprüfte Qualitätshäuser (VGQ). Bei diesem Anlass ging es um die
innerstädtische Verdichtung. Als leuchtendes Beispiel führt das Fachmagazin die Aufstockung von einem ehemaligen Bürogebäude an: das
Rautihaus im Zürich-Albisrieden. Es wurde 1948 gebaut und vor vier Jahren um
drei Geschosse aus Holz mit 17 Lofts aufgestockt.
Deutsche Bauzeitschrift lobt
das Schweizer Holzwohnhaus Arborea
Darüber hinaus kam
Timbatec jüngst noch in weiteren Medien zu Ehren: Die «Deutsche Bauzeitschrift»
berichtete über das Mehrfamilienhaus Arborea in Köniz und lobte den Hybridbau
als «ausdrucksstark, selbstbewusst und ökologisch». Und kürzlich schrieb sogar
ein finnisches Branchenportal ausführlich über Timbatec und die TS3-Technologie.
Sämtliche Medienbeiträge finden Sie hier.